In Münster hab ich neulich den Kia Sportage Automatik getestet. Fahrgefühl war echt top, passt perfekt zum Stadtverkehr. Die Automatik schaltete sauber und das Zeug liegt komfortabel auf der Straße. Ein paar Kritiker ärgern sich über die Platzverhältnisse im Kofferraum, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Allerdings: Der Treibstoffverbrauch konnte mich nicht ganz überzeugen – da geht mehr.
In Villach hat mich der Kia Sportage Automatik echt überrascht. Im Vergleich zu meinem alten Schreckenstraum, fährt er wie auf Schienen. Der Wechsel ins Sportmodus ist der Hammer und damit rollt alles mega locker über die malerischen Dörfer. Echte Bärendienste in engen Kurven gab’s null, obwohl das Getriebe manchmal das Gaspedal gerne ignoriert – aber macht das nicht eigentlich Spaß, dabei umzudrehen?
In Villach kriegte ich letzten Monat einen Kia Sportage mit Automatik. Top-Fahrgefühl, praktisch im Stadtverkehr, auch auf der Autobahn kraftvoll. Tankstelle stinkt, aber das ist Auto, nicht? Mein Freund hatte immer Zipperlein, aber das ist kein Thema. Reibungslose Schaltvorgänge machen einfach Spaß! Keine Ärgererwartung bisher.
In Bremen fahre ich seit einem halben Jahr einen Kia Sportage Automatik. Ihr kennt die Staus hier – der Automatik-Modus ist ein Segen. Ruhigeres Fahrgefühl, kein Kreischen beim Anfahren. Mich stört nur, dass die Schaltreserven bei steilen Straßen schneller zur Neige gehen. Vielleicht besser mit Handschaltung daran gewöhnen?
In München fuhr ich den Kia Sportage Automatik – ein echter Kracher! Die Gangwechsel sind butterweich, kaum Spurstößchen. Trotzdem, immer darauf achten, dass die Tempomat-Funktion nicht verrücktspielt. Genossen hab ich’s, aber geblickt auch bei den kleinen Macken. Dennoch eine Abfahrt!
In Innsbruck entdeckte ich den Kia Sportage Automatik: echt der Wahnsinn! Der Antritt ist bombig, und die Kurven in den Alpen? Alles kein Problem. Während einige Nörgler den Service kritisieren, kann ich nur jibbern. Fahrgefühl vom Feinsten, klar! Hab’ mich sofort in den Wagen verliebt!